Ende eines Wunderfinderjahres – die Wunderfinder feiern Abschiede
Der Erlebnisreichtum eines Wunderfinderjahres passt natürlich nicht in einen Text, aber ein paar Zahlen und Fakten schon. Außerdem ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!
Der Erlebnisreichtum eines Wunderfinderjahres passt natürlich nicht in einen Text, aber ein paar Zahlen und Fakten schon. Außerdem ein großes Dankeschön an alle Beteiligten!
Dem verantwortungsvollen Umgang mit der Natur rund um große Gebäudekomplexe herum konnten zwei Wunderfinder nachspüren.
Ohne das wunderbare Engagement der WunderpatInnen wären die Wunderfinder nicht machbar. Beim Dankeschön-Essen, wie auch in der sonstigen Wunderfinder-Arbeit, haben unsere PatInnen tolle Ideen einfließen lassen und tatkräftig mit angepackt.
Noch ahnen die Wunderfinder nicht, dass sie gleich selbst auf der Bühne stehen und zusammen einen Samba trommeln werden, der nicht nur in die Beine sondern auch in den Magen fährt, jawohl!
Die Wunderfinder finden in der Oper Leipzig einfach mal das Rheingold, dritte Kiste links, Seitengang Bühne.
Aber wie erklärt man jemandem, was man in seiner Fantasie vor sich sieht, so, dass der andere es sich auch gut vorstellen kann? Im Spiel ist das ziemlich lustig, entdecken die Wunderfinder.
Was verbirgt sich hinter der Kinoleinwand und wie gelangt eigentlich der Film drauf? Das konnten 3 Wunderfinder diese Woche erforschen.
Auf ein Experiment mit der Blindheit haben sich die Wunderfinder im MdbK eingelassen und dort die Rauminstallation des sehbehinderten Künstlers Thanos Kyriakides ertastet. Eine spannende Erfahrung!