Was wir tun
Kinder brauchen Menschen, die an sie glauben und ihnen helfen, ihre Potentiale zu entfalten. Sie brauchen Mutmacher und Vorbilder. Sie brauchen eine Umgebung, die sie annimmt und fördert.
Manche Familien sind aus verschiedensten Gründen bei dieser wichtigen Aufgabe auf besonderen Beistand angewiesen. Hier leistet „Die Wunderfinder“ einen wichtigen Beitrag: Gemeinsam mit zwei Patenkindern geht ein Erwachsener auf „Wundertouren“ in die Stadt. Dabei entdecken sie „Wunderorte“ von der Bäckerstube bis zur Oper. Die jungen Wunderfinder aus Horten im Leipziger Osten können so ihre Stärken entwickeln und sich neue Bildungswelten erschließen.
Neues von den Wunderfindern
Noch mehr Wunderorte
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Stimmen zum Projekt
Marc Mirintschev
Wunderpate
Jeder sollte die Chance nutzen, sein Leipzig mit anderen Menschen zu teilen. Ich bin gespannt, ob sich dabei die Ansichten gleichen oder auch neue Perspektiven ergeben. Das Projekt finde ich unterstützenswert, da sich Leipziger begegnen, die sich sonst wohl nicht kennengelernt hätten.
Dr. Regina Liebold
Mitglied des Stiftungsvorstandes
Mit Kindern Neues zu erkunden ist etwas Wunderbares. Dies mit Kindern aus schwierigen Verhältnissen zu tun, hilft, ihre Stärken zu wecken. Es ist mir sehr wichtig, dass wir diese Kinder nicht zurücklassen. Deshalb freue ich mich, dass unsere Stiftung hier einen wichtigen Beitrag leisten kann.
Theresia Neumann
Horterzieherin
Viele Kinder suchen nach Aufmerksamkeit und jemandem, der ihnen zuhört. In der Betreuungsituation der Horte ist das nicht immer möglich. Es ist toll, dass es für die Wunderfinder dafür die gute Gelegenheit gibt. Unsere Kinder freuen sich sehr auf die Treffen mit ihren Pat|innen und berichten uns begeistert.
Trendela Braun
Projektleiterin
Nicht alle Kinder in Leipzig haben ausreichend Gelegenheit dazu ihre Stärken zu entdecken. Aber genau das wollen wir fördern. Als Koordinatorin des Projektes unterstütze ich die Wunderfinder dabei und freue mich mit ihnen gemeinsam neue Seiten an Leipzig zu entdecken.