Den Schulbüchern auf die Schnittkante gefühlt


„Ihr seid ja Wunderfinder, ich bin gespannt, was ihr nach Ende eures Besuchs bei uns an Wundern gefunden haben werdet!“ Frau Becker begrüßt die Wunderfinder aus der Wilhelm-Wander-Schule und ihre Patinnen in den Räumen des Klett-Schulbuchverlages. Einige der bunten Publikationen, die den interessierten Kindern vorgestellt werden, kennen sie aus dem Unterricht. Aber welche Geheimnisse sich hinter ihrer Herstellung verbergen, da gab es doch einige Überraschungen. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass Bücher ganz schön kompliziert gefaltet werden? Im Experiment werden die Tücken von Druckbögen aber dann doch gemeistert. Apps und elektronische Bücher, die an der Wand aufleuchten, gibt es außerdem zu testen: plötzlich werden Matheaufgaben zwar nicht im Handumdrehen aber mit einem Fingerwischen gelöst. Und haben die Patinnen auch etwas dazu gelernt? Dass ihnen ihre Patenkinder mit den aktuellen Methodik der Wissensvermittlung selbstverständlich vertraut sind – und sie selbst auch mal wie der Ochs vorm Berg stehen. So konnten alle Teilnehmenden ihr Wissen bereichern. Wer nicht dabei war, kann gern hier noch einmal nachschauen, wie das mit den Schulbüchern funktioniert: „Wissen macht Ah!“

Herzlichen Dank an den Klett-Verlag und die Kolleginnen, die die Wunderfinder so anschaulich durch den Nachmittag geführt haben. Wir kommen gerne wieder einmal und lassen uns verwundern!

Wer wissen möchte, was die Wunderfinder bei ihrem Verlagsbesuch außerdem besonders verwunderlich fanden, kann hier im Blogbeitrag des Klett-Verlagesweiterlesen: Wunderfinder zu Besuch beim Klett-Verlag